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Vier Jahrzehnte und immer noch am Laufen – eine Erfolgsgeschichte von langlebigen Piab-Förderern

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Berith and Sverker Paulson, owners of Weba Kemi, with their C2 vacuum conveyor from Piab

Erinnern Sie sich noch an das Jahr 1982? Walkmans, Schulterpolster, ausgewaschene Jeans, der Konflikt um die Falklandinseln und Culture Clubs ‘Do you really want to hurt me?‘. Das scheint lange her zu sein, nicht wahr? Bei einem Waschmittelpulverhersteller im schwedischen Halland läuft seitdem stets zuverlässig ein Piab C2 Vakuumförderer. Das sind bereits 40 Jahre.

Zur Feier des 70-jährigen Bestehens von Piab hat der Geschäftsbereich Vakuumförderung einen Wettbewerb ausgerufen, bei dem es um die Langlebigkeit und die Verlässlichkeit der Produkte ging. Während des Wettbewerbs haben Kunden und Mitarbeiter tief in den Geschichtsbücher gegraben, um den ältesten, noch laufenden Piab-Vakuumförderer zu finden. Fündig wurde man in Halland, wo Berith und Sverker Paulson im Jahr 1982 einen C2 Förderer im Produktionsbereich ihres familiengeführten Waschmittelunternehmens Weba Kemi verbaut haben.

Aus den Firmenaufzeichnungen geht hervor, dass die bisher einzige notwendige Wartung im Jahr 2017 stattfand. Damals besuchten der ehemalige Verantwortliche für das Piab-Testlabor, Calle Renström, und ASM Melvin Zetterberg das Unternehmen, um den Bodendeckel neu zu verschweißen. Mehr war es nicht. Seit fast 40 Jahren läuft der Vakuumförderer bei Weba somit reibungslos und sorgt für eine sichere und staubfreie Umgebung in der chemischen Produktlinie.

Um die Gewinner zu treffen, stattete Area Sales Manager Melvin Zetterberg dem Unternehmen Weba und Berith und Sverker Paulsson kurz vor Weihnachten vergangenen Jahres einen Besuch in Halland ab. Während des Besuchs wurde auch besprochen, wie Weba den Hauptgewinn – einen brandneuen Vakuumförderer – der 2022 geliefert wird, am besten nutzen kann.

Die Firmeninhaber des Unternehmens, das pulverförmige Reinigungsmittel für Industrie- und Privatkunden in ganz Skandinavien herstellt, erinnern sich noch genau daran, warum sie sich damals für den Förderer von Piab entschieden haben: “Pulver in einer Fertigungsstraße zu bewegen ist mit großen potenziellen Gefahren verbunden, da elektrische Impulse Staubexplosionen verursachen können, wenn etwas schief geht. Piab bot damals die einzige Lösung an, die auf Vakuum statt auf Elektrizität basierte. Als wir das herausfanden, fiel uns die Entscheidung leicht.”

“Zwar haben wir die Leute von Piab nur zweimal im Zusammenhang mit unserem eigenen Produkt getroffen, aber wir waren im Laufe der Jahre auf verschiedenen Fachmessen mit ihnen im Gespräch und das war immer ein sehr angenehmes Erlebnis.”

Floris Rouw, Präsident des Geschäftsbereichs Vakuumförderung: “Herzlichen Glückwunsch an Weba Kemi für 40 Jahre nachhaltige Vakuumförderer-Lösungen und zu ihrem neuen piFLOW®p Vakuumförderer.“

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