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Piab’s Chip Ejektor erleichtert Corona-Patienten die Atmung

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piabs x10l chip ejector

Die Vakuumserzeugung mit Piab’s Chip Mini-Pumpe X10L sorgt in Bronchialabsaugern eines großen Medizintechnik-Herstellers dafür, dass Sekret, Blut und andere Flüssigkeiten leise und in großen Mengen abgesaugt werden kann.

Wir alle bemühen uns gerade so gut wie wir können, die weitere Ausbreitung von Corona einzudämmen. Wir üben Social Distancing, tragen Mundschutz und Einmalhandschuhe und haben uns noch nie so oft im Leben die Hände gewaschen wie jetzt.

Und dennoch verbreitet sich das Virus weiter, oft in milder Form, aber manchmal eben auch mit seiner vollen Wucht.

Genau an diesem Punkt sind nun alle industriellen Hersteller aufgerufen, den Betroffenen Abhilfe zu schaffen, ihr Leben zu retten. Eine funktionierende Atmung aufrecht zu erhalten, ist dabei das A und O. Neben Beatmungsmaschinen werden deshalb Sekretabsauger in großer Zahl benötigt, um die Lungenfunktion der Erkrankten zu stabilisieren. Ein großer Medizintechnik-Hersteller hat deshalb seine Produktion von Bronchialsekretabsaugern hochgefahren. Piab hat entsprechend nachgezogen und kann so den Chip-Ejektor kurzfristig in großen Mengen liefern.

Der Bronchialsekretabsauger ist mit Piab’s Minipumpe Chip ausgestattet. Dieser sehr kleine zweistufige Ejektor hat eine Saugleistung von bis zu 50 Litern pro Minute bei einem Betriebsdruck von 5,5 bar. Dadurch können große Mengen an Sekret, Blut und anderen Flüssigkeiten abgesaugt werden, die die Lungenfunktion beeinträchtigen.

Der Chip Ejektor X10L ist eine einzigartige, extra auf die medizinische Vakuumtechnik ausgelegte Minipumpe. Jeder Ejektor wird im Labor getestet, gereinigt und fett- und ölfrei einzeln in Trays verpackt.

Bernd Gries, Produktverantwortlicher bei Piab ergänzt „unser Chip Ejektor X10L hat sich seit Jahren als Unterdruckerzeuger in Bronchialsekretabsaugern bewährt. Der Medizintechnik-Hersteller hat sich für diese Minipumpe entschieden, weil sie sehr fein einstellbar ist und kontinuierlich reproduzierbare Ergebnisse liefert. Das heißt, dass zur Regulierung gesetzte bestimmte Fixpunkte, bei welchem Speisedruck welcher Unterdruck erreicht werden muss, immer eingehalten werden müssen. Schaltet man also zwischen verschiedenen Speisedruckeinstellungen hin und her, muss zuverlässig immer der genau gleiche Unterdruck erzielt werden. Denn wesentlich für den reibungslosen Betrieb eines Bronchialsekretabsaugers im Klinikalltag ist, dass er einfach zu bedienen ist und dabei zuverlässig und reproduzierbar funktioniert. Da die Druckluft mit reinem Sauerstoff erzeugt wird, hat die fett- und ölfreie Anlieferung einen besonders hohen Stellenwert.“

Der Chip Ejektor X10L erreicht ein maximales Vakuum von -93 kPa und ist aufgrund seiner sogenannten „Butterfly-Ventilen“, die den Luftstrom zwischen den beiden Stufen des Ejektors regeln, besonders fein steuerbar.

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